Sie arbeiten viel unter der Woche! Wir zeigen wie ihr Schrebergarten entspannt ohne viel Arbeit zu machen.
veröffentlicht am 22.02.2015
Ihr Freizeitgarten macht viel Arbeit? Wir machen Schluss damit! Erfahren sie wie nützlich Rasenmähroboter und Bewässerungsanlagen sein können.
Wer einen sogenannten Schrebergarten oder auch Klein- oder Familiengarten genannt hat, kennt dessen Vorzüge. Unter der Woche lebt man in seiner Stadtwohnung, meist ohne Garten und sieht wenig Grün und Natur.
Am Wochenende finden sie dann die Zeit in ihren Garten zu fahren. Die Kinder lieben ihn. Dort können sie Fußball spielen, ohne der Gefahr ausgesetzt zu sein, überfahren zu werden.
Oder dünnhäutigen Nachbarn auf die Nerven zu gehen. Sie selbst lieben die Ruhe und Entspannung. Verdient haben sie sich das nach einer harten Arbeitswoche, allemal.
Wenn da nicht die einzige, für viele lästige Sache wäre, die Gartenpflege. Wer einen schönen und gepflegten Garten möchte, muss Zeit investieren. Für manche ist es sicherlich Entspannung, Rasen zu mähen, Pflanzen zu bewässern, Blumen zu pflanzen und Unkraut zu zupfen.
Für andere ab und zu Entspannung und für andere wieder nur Arbeit, welche einem wertvolle Zeit am Wochenende raubt. Diese fehlt dann für Freizeit, Entspannung, Familie und Kinder.
Doch wie können sie die Gartenarbeit minimieren?
Sie können für ihre Pflanzen eine automatische Gartenbewässerungsanlage nutzen. Und für ihren Rasen einen automatischen Rasenmähroboter. Alleine durch diese beiden Anschaffungen, können sie mindestens 50 % der aufzuwenden Zeit einsparen.
Aber gibt es überhaupt Rasenmähroboter für solche kleine Rasenfläche und lohnt sich dieser überhaupt.
Das Mähen selber ist nur ein Teil der Arbeit. Sie müssen ihren Rasenmäher aus dem Schuppen holen, aufklappen, anschließen und bei einem Benzinrasenmäher mit Treibstoff befüllen. Nach dem Rasenmähen, wieder zusammenklappen und zurück in den Schuppen stellen.
Alle Arbeitsschritte einzeln kosten nicht viel Zeit. Doch zusammengerechnet ist es eine längere Zeitspanne als wir vermuten würden.
Einen Rasenmähroboter müssen sie einmal verlegen und die Ladestation installieren. Die Grundeinstellungen vornehmen wie Mähzeiten und Rasenfläche definieren.
Ab jetzt haben sie für eine lange Zeit ihre Ruhe. Der Mähroboter wird zu ihrer gewünschten Uhrzeit herausfahren, mähen und danach selbstständig zu seiner Ladestation zurückkehren. Dort lädt er sich dann erneut auf, um für den nächsten Durchgang gewappnet zu sein.
Welche Modelle sind günstig und langen für kleine Gärten.
Für kleine Gärten gibt es bereits günstige Modelle ab 900,00 €. Diese sind bereits spitzen Rasenroboter der besten Marken. Folgende Modelle sind für Schrebergärten interessant.
Husqvarna Automower 305 – geeignet für Flächen von bis zu 500 m². Durch seine kleine Abmessung und dem wendigen Fahrverhalten, perfekt für kleine Gärten geeignet.
Robomow MC300 – unser kleinster Mähroboter. Für Gärten von bis zu 300 m² geeignet. Auch sehr wenig und nur wenig größer als der 305.
Wiper Ciiky XE – auch für maximal 500 m² ausgelegt. Ebenfalls sehr wenig und klein in seinen Abmaßen. Perfekt für den kleinen Hobbygarten.
Alle 3 Mähroboter verfügen über eine Ladestation zu dieser sie autonom zurückkehren. Timerfunktion, Hindernissensoren und Schutz vor Diebstahl dank Alarmsignal und Pincode.
Wenn sie sich nicht sicher sind, dann nutzen sie unseren 14tägigen Rückgabe-Service. Testen sie einen unserer Mähroboter in ihrem Garten und erhalten bei nicht gefallen ihr Geld zurück.
Wie installiere ich meinen Mähroboter?
Die Installation ist nicht sehr schwer. Es sind nur wenige Schritte und etwas Fleißarbeit. Bei kleineren Gärten ist die Arbeit meist in 30 bis 60 Minuten gemacht. In folgenden Beitrag zeigen wir detailliert wie die Verlegung abläuft.https://www.haushalts-robotic.de/rasenmaehroboter/erfahrung/installation-eines-rasenmaehroboters/
