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    Ihren Rasen richtig düngen - von Rasenrobotern gemäht

    veröffentlicht am 12.03.2018
    Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Rasen optimal düngen und damit ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielen.

    Inhaltsverzeichnis  

    Düngen für gesunden Rasen mit Rasenroboter

    Muss ich trotz Roboterrasenmäher noch düngen?

    Ein ganz klares "Jein" auf diese Frage. Durch das Mulchen des Grasschnittes wird ein Großteil der Nährstoffe wieder zugeführt. Gleichzeitig erspart man sich das Zusammenrechen des Rasenabschnittes und deren Entsorgung.

    Rasenmähroboter schneiden ganz automatisch und ohne Ihr Zutun regelmäßig nur kurze Stücke der Grashalme ab, die auf dem Rasen verbleiben. Diese kurzen Abschnitte werden verhältnismäßig schnell auf natürlichem Weg zersetzt und dienen dem Rasen dann als Düngemittel.

    Allerdings kann es aus verschiedenen Gründen trotzdem in Rasenflächen zu Nährstoffdefiziten kommen.

    Woran erkenne ich Nährstoffdefizite in meinem Rasen?

    Gelbe, blassgrüne oder kahle Stellen im Rasen sind ein untrügliches Anzeichen für einen Nährstoffmangel.

    Folgende Nährstoffe sind wichtig:
    • Phosphor: Kräftigt die Wurzeln
    • Stickstoff: Ist gut für das Wachstum und stärkt die Blattbildung
    • Kalium: Schützt vor Krankheiten und hilft bei der Regulierung des Wasserhaushaltes
    • Magnesium und Eisen: Sind Garanten für ein sattes Grün
    • Schwefel: Hemmt den Pilzbefall

    Warum wird gedüngt?

    Neben Licht, Wasser und Wärme benötigen Pflanzen für ein gesundes Wachstum Nährstoffe.
    Als Dünger bezeichnen wir Stoffe, die dem Boden zugeführt werden um ihn wieder mit Nährstoffen anzureichern, die von den Pflanzen während der Wachstumsperiode entzogen wurden.

    In der Natur holen sich diese die benötigten Nährstoffe einfach aus den abgestorbenen Pflanzenteilen sowie aus dem Boden der Umgebung.

    Bei sogenannten Kulturpflanzen, zu denen auch unser Rasen gehört, müssen gelegentlich Nährstoffe zugeführt werden. Der Bedarf ist je nach Pflanzenart unterschiedlich. Wo erforderliche Stoffe nicht in ausreichender Menge vorhanden sind, kann eine bestimmte Pflanzengattung nicht gedeihen.

    Durch intensive Bewirtschaftung wird der Boden mit der Zeit ausgelaugt. Was erst durch Erkenntnisse in der Bodenbiologie und -chemie verhindert werden konnte.
    So war es nötig die Bodenqualität zu ändern um zum Beispiel Weizen anbauen zu können. Auch ein Rasen wird in urbanen Umgebungen stärker belastet als in der freien Natur.

    Gebräuchliche Düngemittel

    Gebräuchlich sind Organische Dünger (z.B. Dung) oder Mineraldünger (z.B. Kalk).
    Im Handel werden Stoffe in verschiedener Konzentration gemischt, um für die jeweilige Anforderung optimale Ergebnisse zu erzielen.

    Es gibt schnell wirkende Dünger und langsam wirkende. Zügig wirken Stoffe, die ohne weitere Aufspaltung von der Pflanze genutzt werden können wie Phosphate, Kalk und Stickstoffdünger.

    Während Stallmist erst durch Bakterien im Boden zersetzt werden muss, um verwertet werden zu können, verlängert man manchmal die Wirkdauer von zum Beispiel Stickstoff durch eine künstliche Hülle, die dafür sorgt, dass der Stoff nach und nach abgegeben wird.

    Neben Einzelstoffdüngern, für die eher professionelle Verwendung, ist die Mehrzahl der angebotenen
    Fertigdünger ein Mehrstoffgemisch
    . Ein klassisches Beispiel ist der sogenannte NPK Dünger, was nichts anderes bedeutet, als das N (Stickstoff) P (Phosphor) und K (Kalium) enthalten sind.

    Welche Stoffe werden zum Düngen verwendet?

    Kalium, Magnesium, Stickstoff, Phosphor, Schwefel und Kalzium verbrauchen Pflanzen innerhalb des Jahres in durchaus grösseren Mengen.

    1,5 - 40 Tonnen pro Quadratkilometer im Jahr. Das bedeutet etwa 1,5 bis 40 Kilo pro 100 m² jährlich.

    Kupfer, Bor, Eisen, Mangan, Nickel und Zink werden in deutlich geringeren Mengen benötigt, um innerhalb der Pflanze gewisse chemische Reaktionen zu ermöglichen.

    Rasendünger enthält in der Regel hauptsächlich:

    Inhaltsstoffe Dünger Tabelle

    Warum künstliche hergestellte Produkte?

    In Zusammenarbeit mit namhaften deutschen Düngemittelherstellern lässt Haushalts-Robotic eine Düngermischung abfüllen, die speziell für die Bedürfnisse von Rasenflächen entwickelt wurde, die regelmäßig von Mährobotern bearbeitet werden.

    Rasendünger für Rasenroboter
    Zusätzlich zu unserer Eigenmarke vertreiben wir die Produkte Allflor und Fertitec.

    Der Vorteil bei künstlich hergestellten Produkten liegt darin, dass die Inhaltsstoffe und deren Dosierung besser nachvollziehbar ist. Eine Über- oder Unterdüngung wird so vermieden. Teilweise werden einzelne Stoffgruppen mit einem Hilfsstoff ummantelt um die Wirkdauer zu verlängern. Ähnliches kennen wir von der Herstellung von Medikamenten mit Langzeitwirkung.

    Wie oft sollte man düngen?

    Es hängt deutlich vom Boden und von der Düngerart ab in welchen Intervallen gedüngt werden sollte. Üblicherweise wird ein stabiler Zierrasen zu Anfang und in der Mitte der Wachstumsperiode gedüngt. Das ist etwa Mitte April und im Juli.

    Belasteter Rasen sollte dreimal jährlich also ca. April bis Juni und Ende August gedüngt werden.

    Ein Sportrasen benötigt fast doppelt soviel Nährstoffe wie ein Zierrasen. Am Ende des Rasenjahres, etwa im Oktober, kann man etwas Kalium nachdüngen. Zur Kräftigung und als Schutz vor dem Winter.

    In allen Fällen gehen wir bei unserer Empfehlung von handelsüblichen Langzeitdüngern aus. Unter Bäumen braucht der Rasen oft mehr Nahrung. Da über das Wurzelwerk des Baumes dem Boden in diesen Bereich mehr Stoffe entzogen werden.

    Düngen Sie mit unseren Spezialdüngern gemäß den Empfehlungen und Sie werden beste Ergebnisse erzielen.

    Durch das Mähen mit einem Roboter wird der Grasschnitt, wie bereits erwähnt, gemulcht was zusätzlich zu einer organischen Düngung führt. Die Zersetzung des Rasenschnittes dauert seine Zeit und senkt den pH-Wert des Bodens. Unsere Düngermischungen enthalten Stoffe die einer Übersäuerung des Bodens entgegenwirken.

    Wie viel Dünger benötige ich für meine Rasenfläche?

    In unseren Produktbeschreibungen geben wir an für wie viel Quadratmeter/1kg Dünger ausreichend ist. Als grobe Faustformel sollten 2-3 kg Volldünger pro 100 m² genügen. Langzeitdünger geben ihre Inhaltsstoffe nach und nach ab und benötigen für die Wirkung auch mehrere Beregnungen.

    Eine Gabe Dünger ist etwa für 3 Monate Wirkdauer ausgelegt.

    Beim Düngen: Auf den pH-Wert achten

    Eine pauschale Aussage als einfache Faustformel: Je niedriger der pH-Wert desto geringer das Leben im Boden. Der Boden ist dann zu sauer.

    Man kann den pH-Wert mit einem im Handel erhältlichen Indikatorpapier messen.
    Ein Messwert zwischen 4,5 und 6 bei Zierrasen gelten als akzeptabel. Bei einem sandigen Boden sollte man einen Wert von ca. 5 anstreben.

    Schwere Tonböden liegen optimal bei einem pH-Wert von 5,5. In allen Fällen ist der pH-Wert unter 7 (neutral) also im sauren Bereich.

    In einem Bereich von 4,5 bis 6 können die in Düngern verwendeten Nahrungsstoffe erst richtig wirken. Mit Kalk erhöht man den pH-Wert, während man ihn mit organischem Material, zum Beispiel mit Dung,
    herabsetzen kann.

    Bei der organischen Zersetzung werden Säuren frei, die den Wert senken.

    Auch Sulfate, wie zum Beispiel Eisen- oder Aluminiumsulfate, senken den pH-Wert.

    Es kursieren Meldungen, in denen es heißt, daß das Einbringen von 400g bis 500g Eisensulfat pro Quadratmeter den pH-Wert um eine Stufe senkt.

    Aber Achtung es gilt in allen Fällen die Regel: Viel hilft nicht immer viel!!!

    Je nach Wirkdauer der Zusätze sollten sie eher in kleineren Schritten arbeiten und nach einigen Tagen oder Wochen erst mal nachmessen.

    Kalk wirkt bis zu 5 Jahre nach dem Ausbringen, während der ein oder andere Stoff zum Beispiel Essig oder Traubentrester deutlich kürzere Wirkzeiten hat.

    Also immer Vorsicht vor Extremen, bedenken Sie immer, dass der Unterschied zwischen einem pH-Wert von 5 zu einem pH-Wert von 6 sich um den Faktor 10 unterscheidet (die pH Skala ist logarithmisch).
    Durch das Mähen mit einem Roboter wird der Grasschnitt, wie oben bereits erwähnt, gemulcht, was zusätzlich zu einer organischen Düngung führt.

    Die Zersetzung des Rasenschnittes dauert seine Zeit und senkt den pH-Wert des Bodens. Unsere Düngermischungen enthalten Stoffe die einer Übersäuerung des Bodens entgegenwirken.

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    Wir hoffen, diese Hinweise konnten Ihnen ein wenig weiterhelfen.
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    Viel Spaß beim Düngen
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