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    Hund, Katze, Maus “…” Staubsaugerroboter im Haustier Haushalt.

    veröffentlicht am 04.01.2018

    Haushalt mit Haustieren: Viele Haare auf dem Boden - das kann nerven!

    Das ständige Saugen, kann in diesem Fall zur anstregenden Angelegenheit werden. Gerade in ihrem Haushalt ist ein Saugroboter eine super Ergänzung und minimiert die nervenden Tierhaare.

    Er kann den normalen Staubsauger bei diesen sehr hohen Anforderungen nicht komplett ersetzen. Aber sie viel Zeit einsparen lassen.

    Der Staubsaugroboter kann die regelmäßige Grundreinigung übernehmen. Sie müssen dann nur noch, z.B. einmal in der Woche das gröbere entfernen.


    Inhaltsverzeichnis

    Vorteile Saugroboter bei Tierhaaren
    Jedes Tier macht seinen eigenen Schmutz
    Tricks um ihr Haustier an den Roboter zu gewöhnen
    Unterschied zwischen der normaler Hauptbürste und der Tierhaarbürste
    Unterschied HEPA-Filter und Standard Filter
    Top Tipp gegen viele Tierhaare
    Deebot R98 Video
    Saugroboter für Hund und Katze

    Fünf Vorteile eines Saugroboter für Haustiere:

    • Regelmäßige Reinigung Dadurch, dass der Roboter jeden Tag zur gleichen Zeit herausfährt, entsteht eine grundsätzliche Grundreinigung. Dies erleichtert, ihre eigene Arbeit enorm.

    • Speziell für Hunde- & Katzenhaare Wenn sie sich einen Staubsaugroboter speziell für Haustiere zulegen, wie den iLife V5s Pro, den Ecovacs Deebot N78 Dog oder den Blaupunkt Bluebot, sparen sie eine Menge Zeit. Diese Modelle wurden extra für diesen Arbeitseinsatz konzipiert.

    • Kein Reinigungsrückstau Wir kennen das alle “…” Schlechte Stimmung und keine Lust auf Haushalt. Schnell entsteht ein Rückstau, da viel Arbeit liegen bleibt. Jetzt muss ein gesamter Samstag geopfert werden, um versäumtes wieder aufzuarbeiten. Mit einem Saugroboter ist dies kein Problem, da dieser die regelmäßige Grundreinigung übernimmt.

    • Spezielle Filter Hunde und Katzenhaare sind für viele Allergiker ein Problem. Deshalb haben diese speziellen Staubsaugroboter hochleistungsfähige HEPA-Filter. Diese entfernen sehr fein auch kleinste Partikel und sorgen für eine saubere Abluft. Empfindliche Freunde und Bekannte werden es ihnen danken.

    Jedes Tier macht seinen eigenen Schmutz! Tipps um den richtigen Saugroboter zu finden.

    1. Vögel:Slim mit Tiere Wer gefiederte Freunde im Haus hat, kennt das. Direkt um den Käfig sammelt sich extremer Schmutz an. Denn die Vögel verlieren nicht nur Federn, Flaum und Schuppen. Sondern sie lieben es ebenso ihr Futter so weit wie möglich aus dem Käfig zu schleudern. In diesem Fall eignet sich ein Kombigerät, da gerade Flaum und Schuppen sehr leicht sind und beim reinen Saugen oftmals nicht erfasst bzw. weggeschleudert werden. Daher ist es ratsam, den Wischaufsatz aufzusetzen um gleichzeitig während des Saugens auch feucht zu wischen. Vom Wischpad werden die feinsten Staubpartikel aufgenommen.

    2. Katzen: Wer das Glück hat, das eine Katze ihr Heim mit ihnen teilt, weiß auch von den Nachteilen. Katzenhaare sind ein ganz eigenes Phänomen. Katzenhaarallergiker wissen davon ein Lied zu singen. Bei Katzenhaaren haben sich Saugroboter mit Hauptbürste bewährt. Beachten sollte man allerdings, die Haare dürfen nicht zu lang sein. Sonst wickeln sie sich um die Bürste, sodass diese ständig enthaart werden muss. Hat man sich für ein Gerät mit Hauptbürste entschieden, sollte sie unbedingt Borsten haben. Nur diese sind in der Lage, gerade bei Teppichböden, die Haare der Katze aufzunehmen. Gut geeignet ist gerade eine Kombibürste. Diese hat Borsten und auch Lamellen. Die Lamellen eignen sich für schwere Objekte, wie z.B. Katzenstreu. Die Borsten holen die Katzenhaare aus dem Teppich. Bei langhaarigen Katzen lesen sie die Tipps für Hunde.

    3. Kleintiere: Hamster, Meerschweinchen, Mäuse etc. verbringen viel Zeit im Käfig. Leider schaffen sie es trotzdem den Boden mit allerlei zu bestücken. Futterreste, Körner und Streu, all das und mehr muss mehrmals die Woche gesaugt werden. Für Kleintiere eignet sich ein Saugroboter mit Lamellenbürste. Diese schafft es auch schwerere Lasten, wie z.B. Körner einzusammeln.

    4. Hunde: Der Hund kann uns mit seinem Fell zur Verzweiflung bringen. Langhaarige Hunde verlieren während des Fellwechsels oft so viel Haare, dass man denkt, man könnte täglich ein Kissen damit füllen. Hier empfiehlt sich auf alle Fälle ein Saugroboter mit Einsaugschacht statt mit einer Hauptbürste. Noch besser, wenn das Gerät eine Absaugstation hat. Das verringert das häufige Entleeren des Staubbehälters, da der Staub automatisch vom kleinen Behälter im Sauger in einen großen Behälter abgesaugt wird. Das Besondere: der große Behälter kann zu einem Handstaubsauger umfunktioniert werden. Dieser eignet sich hervorragend um schnell mal die Polster etc. zu saugen. Die neuesten Geräte mit dieser Extrafunktion bieten sogar die Möglichkeit die Hauptbürste gegen einen Saugschacht auszutauschen. Das Highlight aber ist die App die dem Sauger mitteilt welche Bereiche er nicht befahren darf. So bleibt der Tierbereich unberührt.

    FAZIT: Egal welches Haustier sie haben. Die regelmäßige tägliche Reinigung, die Saugroboter bieten, ist Voraussetzung für ein sauberes Zuhause. Wer mag es schon, wenn man nach der Arbeit nach Hause kommt und die Fellknäuel, das Katzenstreu oder die Krümel überall verteil sind. Die Saugroboter reinigen während ihrer Abwesenheit automatisch. Sie müssen nichts weiter tun, als gelegentlich den Staubbehälter leeren.

    Tricks DEEBOT-R98-05um ihr Haustier an den Roboter zu gewöhnen:

    Fangen Sie langsam an. Überfordern sie ihr Tier nicht. Es muss sich erst mal an den neuen Helfer gewöhnen. Lassen sie das Gerät kurz fahren und beobachten sie ihr Tier.
    Am besten ist es das Tier nicht anzusprechen wenn es Angst hat. Es wird sich in der Regel zurück ziehen. Tun sie einfach so als wäre es das normalste der Welt einen Roboter im Haus zu haben.

    Schrecklich für das Tier ist es, wenn es gezwungen wird in der Nähe des Roboters zu bleiben oder gar dran zu riechen. Das hilft auch nicht.
    Insbesondere Katzen suchen eine hochliegende Rückzugsmöglichkeit. Sorgen sie dafür, dass diese Möglichkeit gegeben ist.

    Vielleicht kann man, gerade in der Anfangszeit, den Rückzugsplatz für den Saugroboter unzugänglich machen indem man z.B. etwas davor stellt.

    Auch Leckerlis eignen sich hervorragend zum Eingewöhnen. Sobald das Tier sich positiv verhält, also keine Angst mehr zeigt, mit nem Leckerli belohnen.

    Nicht aufgeben: Tiere brauchen oft lange bis sie mit dem Neuen im Haus zurecht kommen. Deshalb am Anfang den fahrenden Roboter und das Tier nicht alleine lassen. So können sie einschreiten falls es Probleme gibt. Schließlich soll ein Trauma am Tier vermieden werden.

    Unser Bürohund Molly wird täglich mit den Robotern konfrontiert. Selbst nach über einem Jahr hat sie immer noch Respekt vor den kleinen Brummern. Sie geht ihnen einfach aus dem Weg. Der Spuk ist ja in der Regel nach etwa einer Stunde vorbei. Im Übrigen ist ein Saugroboter mit ca. 60 Dezibel, weit aus weniger laut als ein herkömmlicher Sauger mit meist über 80 Dezibel.

    Kleintiere und Vögel sollten so aufgestellt werden, dass die Roboter ihnen nicht zu nahe kommen können. Da Vogelkäfige in der Regel sowieso weit oben stehen ist das meist kein Problem. Anders bei den Nagern. Auch diese finden es sehr stressig wenn ihnen ein Roboter zu nahe kommt. Deshalb unbedingt den Käfig abschirmen. Kleintiere gewöhnen sich in der Regel schnell an den neuen Haushaltshelfer. Sie übrigens auch!

    Wo liegt der Unterschied zwischen der normalen Hauptbürste und der Tierhaarbürste?

    • Kombibürste (Lamellen/Borsten): kurze Haare und schwere Partikel z.B. Katzenstreu, Körner etc.
    • Saugschacht: sehr gut für lange Haare. Nicht so gut für schwere Partikel.
    • Wischfunktion: für alle Probleme geeignet, insbesondere feinste Partikel wie Flaum und Schuppen.
    • Gummibürste: für schwere Staubpartikel geeignet. Nicht für sehr lange Tierhaare.
    • Absaugstation: Besonders gut für große Mengen an Tierhaaren.
    • Wechselschacht: (Hauptbürste kann gegen Saugschacht getauscht werden): Ideal, weil für jeden Bedarf einsetzbar.

    Die Tierhaarbürste besteht aus Gummi und hat keine Borsten. Dadurch verfangen sich die Haare weniger. Auf dem folgenden Bild sehen sie die beiden unterschiedlichen Bürsten.
    Hauptbürsten Botvac im Vergleich

    HEPA-Filter und Standard Filter wo liegt der Unterschied?

    Filter: Wenn der Filter nicht ordentlich arbeitet nützt der ganze Sauger nichts. Nur ein hochwertiger und unbeschädigter/sauberer Filter kann seine volle Leistung bringen. Generell kann man sagen, dass HEPA Filter hervorragend feinste Staubpartikel zurück halten. Aber auch andere anspruchsvolle Filter sind dazu in der Lage. Der Filter sollte regelmäßig überprüft und ausgetauscht werden.

    Sobald er grau und unansehlich ist, aber auch wenn er Risse aufweist ist dringend Bedarf für einen Wechsel. Filter können im Shop nachbestellt werden. Einfach in der Suche ihr Gerät eingeben, die Auswahl hält das passende Zubehör für sie bereit. Sollten Sie einmal nicht fündig werden rufen sie uns an, oder schreiben sie uns eine Mail. Unsere Experten helfen gerne weiter, auch bei Haushaltsrobotern die wir nicht oder nicht mehr im Sortiment haben.

    Der HEPA-FILTER ist feiner und genauer in der Filterung. Er entfernt auch feinsten Staub und Haare aus der Luft. Gerade bei Haustier-Besitzer ein sehr geeigneter Filter. Auf dem folgenden Bild sehen sie den Unterschied der beiden Filter.
    filter-botvac-vergleich

    Mit der Supersonic Zyklon Technologie des Ecovacs Deebot D9 Serie wird der Wartungsaufwand minimiert

    Die Deebot R96 & Debbot R98 entleeren sich selber. Fährt der Staubsaugroboter zurück zu Ladestation, wird der Staubbehälter am Saugroboter in den großen Absaugbehälter an der Ladestation entleert. Praktisch und sehr zeitsparend.
    absaugbehaelter-deebot

    Video zeigt den Deebot R98 mit Absaugfunktion


    Unser spezieller Experten-Tipp:

    Da die Wartungsarbeit bei erhöhten Saugaufkommen, sehr hoch sein kann, empfiehlt es sich, auf einen Saugroboter mit Selbstentleerung zurück zu greifen. Den Deebot R98.

    >> Vorteil: Wenig Wartung da der Staubbehälter selten entleert werden muss. Dies spart noch mehr Zeit!

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