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    iRobot Roomba 780, Vorwerk VR100, Moneual MR7700 im Duell!

    veröffentlicht am 06.02.2013

    >> Der untere Beitrag ist bereits aus dem Jahre 2013 und es gibt mittlerweile einige neue Saugroboter. Lesen sie deshalb die Neuauflage unseres "Duell der Giganten"...klicken sie hier


    Wir haben die Gelegenheit gehabt drei Roboter ausführlich zu testen

    iRobot Roomba 780 vs. Vorwerk Kobold VR100 vs. Moneual MR7700

    Ein Samsung Navibot hatte ich vor ca. einem Jahr auch getestet, aber sofort wieder retour geschickt (die Navigation mittels Kamera an der Decke ist bei Dämmerung, abgedunkelter Räume oder weißen Decken ohne ausreichende Erkennungsmustern ein flopp).

    Viele veröffentlichte Tests sind irreführend

    Da diese teilweise unter Laborbedingungen durchgeführt werden und zu viel auf meiner Meinung nach unwesentlichen Eigenschaften bewerten (Punkteabzüge für umweltfreundliche Verpackung, Optik, +/- 1 Watt mehr Verbrauch etc.) Unsere Wohnung ist kein Labor, wir haben keinen genormten Staub und mich interessiert wenig, ob der Roboter schön ist.

    Wir haben zu Hause unterschiedlich große Räume, mit unterschiedliche Bodenbeläge, Möbeln, Tische und Stühle, Ecken, Hausstaub, Fussel, Brösel und lange Frauenhaare vor dem Spiegel. Daher ist die einzig relevante Fragen für mich:

    Kann der Roboter selbständig in Abwesenheit (=unbeaufsichtigt) zufriedenstellend die ganze Wohnung reinigen und wie hoch ist der Pflege-, bzw. Wartungsaufwand?

    Die einzige Ausnahme war der Test bezüglich der Reinigungsleistung. Hier habe ich im Bad immer wieder den gleichen Staub verstreut und die Roboter werken lassen, um feststellen zu können, im Vergleich ob diese auch deren primäre Aufgabe auch tatsächlich schaffen.


    Am Schluss dieses Berichts, habe ich tabellarisch eine Detailaufstellung der einzelnen Funktionen und Eigenschaften erstellt um einen Vergleich samt Bewertung zu ermöglichen.


    Rahmenbedingungen

    Die Wohnung besteht aus 7 Räumen auf insgesamt 146 m², wobei der Wohn- und Essraum ineinander fließen und sich nicht abtrennen lassen. Hier die einzelnen Räume:

    Raum A: Arbeitszimmer 16 m² (hier ist die Dockingstation aufgestellt) Raum B: Flur / Foyer 28 m² Raum C: Wohn- Ess- Küche 47 m² Raum D: Zimmer 17 m² Raum E: Schlafzimmer 21 m² Raum F: Bad+WC 17 m²


    Testbericht

    Im Gegensatz zu der anderen zwei Kontrahenten (rund), hat der Saugroboter Vorwerk VR100 eine ungewöhnliche Form (Frontpartie = eckig, Heck = abgerundet). Wer glaubt, dass dadurch der Roboter besser an Ecken kommt – der irrt. Sowohl theoretisch als auch wie es sich herausstellt praktisch ist diese Form ungünstig. Zu Veranschaulichung habe ich eine einfache Grafik erstellt (sh. Abb.).

    Der Roboter kann schlicht und einfach keine Innenecken reinigen. Auch die Manövrierfähigkeit ist dadurch in Nischen und bei Hindernissen sehr eingeschränkt: Wo die anderen einfach kehrt machen, muss der Vorwerk mehrere Manöver im Rückwärtsgang einlegen. In diesem Punkt haben der Roomba und der Moneual MR7700 die Nase klar vorn.


    irobot-roomba-780-1 irobot-roomba-780-2 irobot-roomba-780-3


    Verschiedene Höhen der Roboter

    Eine entscheidende Rolle spielt auch die Höhe der Geräte. Mit seine 8 cm Höhe ist das Staubsauger Roboter Moneual MR7700 das flachste Gerät im Bunde. Auch der Roomba 780 mit 8,9 cm Höhe kommt überall durch. Da bei Küchenbau und Möbelbau die Standard-Sockelhöhe 10 cm beträgt, kann der Vorwerk mit seiner 10 cm Höhe entweder gar nicht die Sockelnischen reinigen oder er bleibt oft stecken. Der Vorwerk-Roboter ist einfach um paar mm zu hoch. Auch dieser Punkt geht klar an iRobot und Moneual MR7700.


    Rotierende Seitenbürsten

    Jeder der Roboter hat mind. eine rotierende Seitenbürste. Der Roomba besitzt eine dreistrahlige, der Vorwerk eine kleinere vierstrahlige und der Moneual MR7700 kommt mit sogar zwei zweistrahlige Seitenbürsten, welche den Staub entlang der Wände und Ecken unter der Hauptbüste befördern.

    Bei Roomba und Moneual MR7700 funktioniert das sehr gut, der Vorwerk tanzt hier wieder aus der Reihe. Die Seitenbürste bei dem Vorwerk-Model ist kleiner dimensioniert und dadurch muss der Roboter sehr nah an der Wand entlang fahren um den Staub aufzunehmen. Das gelingt eher selten.

    Ein gravierendes Manko bei dem Vorwerk ist die Position der Seitenbürste – diese ist zu weit hinten auf der rechten Seite angebracht. Dadurch bleiben die Ecken nicht nur unangetastet, sondern wird der Staub sogar dort hingeschoben. Und obwohl der Vorwerk mit der neuen Firmware zwei Mal der Wänden entlang fährt, kann diese Funktion die mangelhafte Geometrie nicht aufwiegen. In diesem Punkt versagt der Vorwerk komplett.


    Hauptbürsten der Roboter

    Sehen wir uns die Hauptbürsten an: Der iRobot hat zwei gegenläufige Bürsten (eine Borstenbürste und eine Gummilippenbürste), der Vorwerk hat eine im Vergleich breitere Borstenbürste und der Moneual MR7700 hat „nur“ eine Gummilippenbürste. Obwohl unterschiedliche Werkzeuge verwendet werden, ist die Reinigungsleistung auf Hartbodenbelag (dort wo die Roboter auch tatsächlich durchfahren) bei allen drei sehr gut.

    In diesem Punkt sind alle Drei Geräte ebenbürtig. Erwähnenswert an dieser Stelle ist, dass der Moneual MR7700 einen Aufsatz mitliefert, mit welcher ein Microfasertuch angebracht werden kann und dadurch den Hartboden auch trocken wischt und den Feinstaub zusätzlich mitnimmt (das sollten sich die anderen Hersteller abschauen: kleiner Aufwand mit guter Wirkung).


    Verschiedene Teppiche im Test

    Wir haben auch drei Teppiche (lang, mittel und kurzfloor). Dei Roomba kann Schwellen bis zu 3 cm übersteigen und kommt auf alle drei Teppiche rauf. Der Vorwerk kann bis zu 2 cm Schwellen und konnte auf dem hohen Teppich nicht hochklettern. Der Moneual MR7700 kann nur bis zu 1 cm Schwellen überqueren und konnte bei uns nur den niedrigeren Teppich besteigen.

    Alle drei Roboter haben, soweit überhaupt darauf geklettert, eine unterdurchschnittliche Reinigungsleistung erbracht. Im besten Fall, sprechen wir hier von oberflächliche Reinigung. Wer überwiegend Teppiche hat, so sind diese Roboter keine große Hilfe. Wenn überhaupt in diesem Punkt einer der Nase vorn hat, so ist das der Roomba weil er es geschafft hat überall hoch zu kommen.


    Vollständigkeitshalber muss ich darauf hinweisen, dass der Moneual MR7700 nur Schwellen bis zu 1 cm überwinden kann. Die Schwelle zu unserem Bad ist 8 mm hoch. Der Moneual MR7700 „stieg“ die 8 mm ins Bad, hatte dann aber massive Schwierigkeiten den Raum zu verlassen und irrte so lange bis das Akku leer war. Sowohl der Vorwerk als auch der Roomba hatten keine Probleme dieser Art.


    Saugroboter oder Kehrmaschine?

    Einige der Hersteller prahlen mit guter Saugleistung. Hier sollte man etwas klar stellen: Der Begriff „Staubsaugroboter“ ist irreführend. Diese Geräte sind keine Staubsauger im herkömmlichen Sinne, sondern Kehrmaschinen. Die Saugleistung wird nur dazu benötigt um den gekehrten Dreck in den Schmutzbehälter zu befördern. Hohe Saugleistung bedeutet proportional zu der Saugleistung automatisch starkes Gebläse.

    Dieses wiederum verteilt den Feinstaub wieder in dem Raum. Der Roomba hat eine gut moderat gewählte Saugleistung. Der Vorwerk hat im Vergleich eine stärkere Saugleistung was auch sichtlich zu Verteilung des Staubes durch das Gebläse führt. Erschwerend kommt beim Vorwerk dazu, dass die Verteilung des Staubes teilweise auf bereits gereinigten Flächen geschieht.

    Da der Vorwerk systematisch vorgeht, kommt er planmäßig nicht mehr zu diese Flächen zurück um das selbst verursachten Schmutz zu bereinigen. Der Moneual MR7700 ist in dem Punkt flexibel und bietet drei Saugstufen: 1=schwach (leise und höhere Akkulaufzeit), 2=mittel (ähnlich wie Roomba und ausreichend), 3=stark (ähnlich wie Vorwerk bei einer Akkulaufzeit von max. 50 min.).


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    Flächenabdeckung

    Eine gute Reinigungsleistung ist zwar sehr wichtig, nutzt aber nichts, wenn der Roboter die zu reinigenden Flächen nicht abfährt. Um die Flächenabdeckung zu gewährleisten, gehen unseren Konkurrenten unterschiedliche Wege und haben unterschiedliche Lösungsansätze für die Navigation durch den Raum. Ich habe öfters gelesen, dass die Roboter eine Art Grundriss der Wohnung erstellen oder es werden Werbebegriffe wie „SmartMap“ verwendet.

    Diese Aussagen vermitteln den Eindruck, dass die Roboter die Wohnungsflächen kennen, diese dann systematisch abfahren und wissen wo sie sich befinden. Das ist in jeder Hinsicht falsch!


    Der Vorwerk VR100 tastet mittels einen kreisenden Laser permanent seine Umgebung ab und erstellt so 4 x 4 m große virtuelle Bereiche, die er dann abfährt. Ist er mit dem ersten 4x4m fertig, so erstellt den nächsten und fährt fort. Er weiß jedoch nicht wie groß die Wohnung tatsächlich ist und wo es sich im Raum befindet. In dem er sich die gefahrene Wegstrecke (Pfad) merkt, kann er auch ohne zu wissen wo seine Dock ist theoretisch wieder zurückfinden.


    Diese Methode scheint auf dem ersten Blick sehr intelligent und wirkungsvoll zu sein. Insbesondere gut funktioniert diese Methode im großen Räumen mit wenig Hindernissen. Einer der Nachteile dabei ist, dass dieser Ansatz sehr aufwändig und kompliziert ist und dadurch störungsanfällig. Da der Laser permanent arbeitet, geht dies zu Lasten des Akkus (mit einer Ladung ca. 90 min). Um dieser Nachteil auszugleichen, geht der Vorwerk bei niedrigen Akkustand wieder zu Ladestation zurück.


    Nach weiteren 90 min. Ladedauer fährt der Roboter selbständig wieder an die letzte Position zurück und führt seine abgebrochene Arbeit fort. In großen fast leeren Räumen (wie bei uns im Foyer) wäre der Vorwerk der unangefochtene Sieger. Leider ist unsere Wohnung keine Halle und wir haben auch Möbel drinnen. Hier kommen die Schwächen der Lasermethode hervor.

    Verändert der Roboter durch kurzes hängenbleiben, Abrutschen auf einer Schwelle, beim Anfahren eines Teppichs oder Anfahren eines flachen Tischbeins u.ä. unabsichtlich seine Position (das passiert öfter als man denkt), so verliert der Roboter die Orientierung und kann sein Rückweg nicht mehr nachfahren. Auch das systematische Abfahren der Fläche ist nicht mehr gegeben.


    Falls er sich in der Nähe der Dockingstation befindet oder diese während der orientierungslose Fahrt zufällig in Sichtweite kommt, so kann der Roboter wieder andocken. Andernfalls, bleibt der Vorwerk mit leeren Akku irgendwo stehen ohne sein Job erledigt zu haben (auch unter dem Bett).

    Auf Grund seiner ungünstigen Form ist der Vorwerk kein Freund von Möbelstücke mit Beinen. Sehr helle Räume (weiße Wände und die Sonne scheint in dem Raum) sowie Glasflächen sind für das Laser ein großes Problem (kann er nicht abtasten). Der Vorwerk benötigt für die Wohnung ca. 5 Stunden (mit Zwischenladung) und hat nie die gesamte Wohnung geschafft. Auch die Rückkehr zu Dockingstation gelingt nicht immer (8 von 12).


    Der iRobot Roomba 780 arbeitet nach dem Chaosprinzip

    Trotzdem steckt aber System dahinter. Der Roboter ist sehr agil und kümmert sich nicht um Pfade und Bahnen. Er fährt selbstsicher kreuz und quer, dann an den Wänden entlang, rund um Stuhl und Tischbeine und anderen Möbeln. Viele Stellen kommen mehrmals dran in der Hoffnung, dass früher oder später alles erwischt. Überaschenderweise geht diese Hoffnung fast immer auf.

    Da er keine Ahnung hat wo es sich befindet und auch nicht wo er schon gereinigt hat, arbeitet der Roomba auf Zeit. Genau 25 Min. pro Raum. Die Räume wurden mittels 5 LightHouses (2 sind mitgeliefert) als Lichtschranke eingegrenzt. Ist er mit dem Raum nach 25 Min. fertig, so sucht er die nächste Lichtschranke die er noch nicht überquert hat und geht in den nächsten Raum usw.

    Der Akku hält 2 Std 45 Min. und der Roboter schafft in dieser Zeit unsere Wohnung komplett. Mittels die LightHouses fand der Roomba den Weg zu Dockingstation jedes Mal zurück. Eine einfache Methode, aber es funktioniert.


    Der Moneual MR7700 ist akteptabel in Bezug auf Flächenabdeckung und Navigation

    Er hat einen Kreiselsensor zur Orientierung. Er versucht überlappende Bahnen zu fahren und sich den Weg zu merken. Leider ist es genau so wie bei dem Vorwerk, dass er manchmal bei unabsichtlichen Abweichungen den Weg nicht mehr finden kann. Trifft er auf ein Möbelstück mit Beinen, versucht er diesen so umzufahren, dass er sich wieder dort positioniert wo seine Bahn sein sollte.

    Für dieser Vorgang benötigt der Roboter eine Ewigkeit - während dessen fährt der Moneual MR7700 im Schnecken-Tempo bleibt alle paar cm. Stehen, überlegt, korrigiert, überlegt, wieder paar cm. usw. Nach ca. 50 Min. für 35 m² war das Akku leer. Der Roboter fuhr zu der Ladestation. Dabei orientiert er sich an Wände bis er in Sichtbereich des Docks kommt. Das Andocken sieht sehr unsicher aus, aber er schaffte es. Nach dem Ladevorgang (ca. 1 Std.) sollte lt. Beschreibung wieder dort ansetzen wo er aufgehört hat – Fehlanzeige.

    Bei keinen einzigen Testlauf, setzte der Moneual MR7700 dort wieder an wo er aufgehört hat (nicht Mal in der Nähe). Auch der Einsatz des mitgelieferten Indikators (soll als Orientierungspunkt und je nach Bedarf als virtuelle Wand dienen) brachte keine wesentliche Verbesserung des Verhaltens. Kleinere Wohnungen bis zu 60 m² Fläche könnte der Moneual MR7700 in zwei Läufen (ca. 3 Std. in Summe) vielleicht schaffen. Dafür ist er allerdings viel zu teuer (es gibt Geräte um die Hälfte des Geldes die bessere Leistung abliefern).


    Wie gehen unsere Kontrahenten mit Hindernissen und enge Stellen um und wie schonend gehen diese mit den Möbeln um: Der sanfte im Bunde ist der mit Abstand der Moneual MR7700. Der Vorwerk und der Roomba erkennen Großteil der Hindernisse und berühren diese nur vorsichtig, allerdings werden dünnere Stuhlbeine sowie Glasmöbeln nicht erkannt und mit Vollgas angefahren. Ich habe Moosgummi (handelsübliche Türdichtung) auf der Stoßstangen (Bumper) aufgeklebt und damit war dieses Problem leicht gelöst.

    Fairerweise muss man sagen, dass auch ohne zusätzliche Moosgummi keine Schäden gab. Was das Befreien von „Hängenbleiben“ betrifft, so ist der Moneual MR7700 am besten, da er gar nicht in so einer Situation gekommen ist (klein, vorsichtig und flach). Der Roomba meistert schwierige Stellen hervorragend und kommt aus jeder Situation heraus. Der Vorwerk ist leider unbeholfen: er manövriert sich oft selbst in schwierige Situation und kommt von allein nur selten heraus. Im Vergleich bleibt der Vorwerk (Form und Größe) auch öfter hängen und kann sich nicht befreien.


    Alle drei Roboter verfügen über Absturzsensoren, welche bei allen hervorragend funktionierten.

    In Bezug auf Pflege ist der Moneual MR7700 der klare Favorit. Alle Teile sind mit Magnetverschlüsse, welche sich einfach und leicht ohne Verschleiß entnehmen und reinigen lassen. Das ist genial. Der Vorwerk und Roomba sind zwar nicht so elegant bei der Entleerung und Pflege, aber auch hier geht es einfach und schnell.


    Bezüglich Wartung und Service ist der Moneual MR7700 ein bisschen im Nachteil, da er zu kurz auf dem Markt ist und wenig Erfahrung damit gesammelt werden konnte (habe kaum Forumsbeiträge gefunden). Auch Ersatzteile sind derzeit nicht verfügbar. Dagegen sind Vorwerk und iRobot (Marktführer) verbreitet und man erhält jede mögliche Unterstützung.

    Sauer aufgestossen hat für mich der Vorwerk VR100, da dessen Akku nur im Werk für 99€ getauscht werden kann (zzgl. Porto) in dem den Roboter hinschickt: das ist schwach. Dagegen ist für Roomba alles bei HaushaltsRobotic (und andere) erhältlich. Zusätzlich bekommt der Roomba ein Pluspunkt, da im Lieferumfang eine komplette Ersatzgarnitur von Hauptbürsten und Seitenbürste enthalten ist.


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    Zusammenfassung:

    Der klare Favorit ist der iRobot Roomba 780.

    Er schafft die Fläche zu reinigen, liefert gute Reinigungsergebnisse und kann unbeaufsichtigt arbeiten. Er ist für die meisten Wohnungen verwendbar. Preislich liegt er bei 499€.


    Der Vorwerk Kobold VR100 ist formmäßig nicht durchdacht. Auf großen Flächen mit wenigen Hindernissen ist er gut einsetzbar. Ecken und Ränder können nicht gereinigt werden. Es müssen viele Voraussetzungen erfüllt werden. Er schafte die Fläche nicht und unbeaufsichtigt würde ich ihn nicht loslassen. Mit 649€ hat er ein schlechtes Preis-Leistungsverhältnis.


    Der Moneual MR7700 hat gute Ansätze und auch eine gute Reinigungsleistung und bietet eine sehr gute Saugleistung. Er schaffte die Anforderungen größtenteils problemlos. Mit 449 € liegt er preislich unter dem Roomba und hat somit ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis.


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